Seit 2007 sind wir am Standort Halstenbek zu finden. Zum vierten Mal in ihrer über 140 Jahre währenden Geschichte ist die Firma Bohnhoff umgezogen. Zukunftsorientiert haben wir die Neugestaltung unseres Unternehmens auf die zunehmenden Herausforderungen und Ansprüche unserer Geschäftspartner ausgelegt.
Mit der Verarbeitung von Edelstahl, zur Produktion von Möbeln und Geräten, wurde in den 30er Jahren ein neuer Markt erschlossen. Parallel wurde die Entwicklung von elektrischen Geräten betrieben. Unsere Kunden profitieren von der Erfahrung und den Qualitätsstandards eines fortschrittlichen Unternehmens. Auf Passagierschiffen, Luxusyachten, Handels- und Marineschiffen sind unsere Einrichtungen weltweit im Einsatz.
Werden Sie Teil unseres Teams!
Im Jahre 1875 wurde die Firma August F. M. Bohnhoff gegründet. Als Hersteller von Großkücheneinrichtungen setzte das Unternehmen Qualitätsstandards, die bis heute ihre Gültigkeit besitzen. Bereits 1910 konzentrierte sich die Fertigung auf spezielle Kochanlagen für den Einsatz auf seegehenden Schiffen.
Historie
2013
Im Jahre 2013 ist mit Herrn Nicolaus Bohnhoff eine neue Generation ins Unternehmen eingetreten.
2008
2008 stellte die Finanzkrise auch den maritimen Markt und seine Zulieferer vor große Herausforderungen.
Der günstig gelegene neue Standort, ein breites Produktprogramm sowie eine langjährig aufgebaute und diversifizierte Kundenbasis haben zur Bewältigung der Krise beigetragen.
2007
2007: Zum 4. Mal in ihrer über 140 Jahre währenden Geschichte ist die Firma Bohnhoff umgezogen. Zukunftsorientiert haben wir die Neugestaltung unseres Unternehmens auf die zunehmenden Herausforderungen und Ansprüche unserer Geschäftspartner ausgelegt.
2002
2002
Nach 25 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit mit Partnern in Indien und Brasilien sind wir nunmehr auch auf dem russischen Markt präsent
1993
Messestand auf der INMEX in Indien
1993
Mit der Öffnung Osteuropas und der zunehmenden Verbreitung von E-Mail bot sich die Chance die Internationalität des Unternehmens weiter auszubauen
1990
1990
Die zunehmend internationale Ausrichtung des Unternehmens gelang auch durch das Anbieten vieler marktgerechter Lösungen. So trug seit Anfang der neunziger Jahre unsere ökonomische Standardlinie Caravelle dazu bei schiffsgerechte und zuverlässige Produkte für den Weltmarkt anzubieten.
1990
Firmenbroschüre zum 115 jährigen Bestehen, Nedderfeld
1985
Mitarbeiterfoto, Nedderfeld
1975
1975
Das Unternehmen feierte sein 100. jähriges Jubiläum.
1968
1968
1967
Das Unternehmen vergrößerte sich weiter und damit stieg auch der Bedarf an Bürofläche, sodass das Gebäude um ein Stockwerk erweitert wurde.
1961
Blick in die Fertigungshalle, Nedderfeld
Bürogebäude, Nedderfeld
1960
1960 folgte der Umzug in die neuen Fertigungsstätten in verkehrsgünstiger Lage nach Hamburg-Lokstedt, da die alten Betriebsräume den Anforderungen einer modernen Organisation nicht mehr entsprachen.
Hafen, Stadt und umliegende Bundesländer sind für den zentralen Einsatz von Kundendienst- und Lieferfahrzeugen hervorragend zu erreichen.
Zum Leistungsangebot zählen fortan Projektierung und Lieferung kompletter Einrichtungen von Hotel und Schiffsküchen sowie Großkücheneinrichtungen für Kasernen, Altersheime usw.
1945
Der völlige Zusammenbruch der Versorgungsorganisation führte u. a. zum Bau von 2000 Siedlerherden aus Messingblech. Den schweren Jahren des Wiederaufbaus folgte in den 50er Jahren eine Ausweitung des Herstellungsprogramms, das insbesondere der starken Nachfrage des in- und ausländischen Schiffbaus gerecht wurde.
1943
1943 wurde Hans Bohnhoff Alleininhaber der Firma, die noch am 20. April 1945 durch Bombentreffer wertvolle Teile ihrer Betriebseinrichtung verlor.
1928
Seite des Produktkataloges 1928
1939
Außer der Lieferung von Schiffskücheneinrichtungen wurdeder Betrieb zur Ausführung von Rüstungsaufträgen verpflichtet.So kam es zur Herstellung von Teilen für dieFlugmotorenfertigung.
1929
1929 trat Hans Bohnhoff in die Firma ein.
Nach zum Teil wirtschaftlich schweren Zeiten zu Beginnder 30er Jahre musste die gutausgelastete Fertigung imJahre 1939 die Kochanlagenproduktion erheblich einschränken.
1930
1928
1928 wandte man sich wieder verstärkt dem Großkochanlagenbauzu und erweiterte das Angebot durch den Bau von Schiffsherden.
1914
1914
Mit Ausbruch des ersten Weltkrieges musste die Produktion umgestellt werden. Vorrangig wurden Großkochanlagen für Volksküchen hergestellt. In der Nachkriegszeit lag der Schwerpunkt der Fertigung bei Siedlerherden, transportablen Kochanlagen, Brennhexen und Ofenrohren.
1911
Liefer- und Montagekolonne in der Weidenallee
Umzug und Weiterentwicklung
1909
1909 zog der Betrieb in neue Gebäude, die auf dem 1907 erworbenen Grundstück in der Weidenallee unweit des Bahnhofes Sternschanze errichtet worden waren. Der Geldschrankbau wurde eingestellt und die moderne Maschinenausrüstung speziell für den Herd- und Großküchenanlagenbau beschafft. Noch erhaltene Unterlagen legen Zeugnis von der außerordentlich fortschrittlichen Fertigungsmethode des Unternehmens ab. „Baukastenprinzip", moderne Arbeitsvorbereitung und spezielle Preß- und Großstanzwerkzeuge trugen der Geschäftsentwicklung Rechnung. An die Stelle des Geldschrankbaus war die Fabrikation von Blechmöbeln getreten
1895
August F.M. Bohnhoff wurde alleiniger Inhaber der Firma und das Unternehmen erhielt seinen heutigen Namen.
1889
Sohn August Friedrich Martin Bohnhoff legte erfolgreich seine Gesellenprüfung zum Schlosser ab und bereitete sich damit frühzeitig auf die Übernahme des Betriebes vor.
1880
Bereits fünf Jahre später reichten die Betriebseinrichtungen nichtmehr aus. — Der Firmengründer erwarb ein Grundstück inder Koopstraße. In zwei Werkstätten beschäftigte man sich mitdem Herd- und Geldschrankbau.
1875
1875
Am 5. Mai eröffnete Johann Friedrich Carl Bohnhoff in HamburgSt. Pauli, Beckstraße 9, einen Schlossereibetrieb. Die Werkstattdes 38 jährigen Hamburgers war in einem Wohn- und Geschäftshausneubauuntergebracht. Herdbau und allgemeineBauschlosserarbeiten gehörten zum Aufgabengebiet desBetriebes.
1875